Autorenarchiv: Bianca

[Montagsfrage] Was ist typisch für deine Charaktere?

Montagsfrage für Autoren

Die „Montagsfrage für Autoren“ von Schreibwahnsinn – Nach einem Konzept von Paperthin
Was ist typisch für deine Charaktere?
Sie haben alle irgendeine Macke. Meistens ist es ein seltsamer Humor oder eine seltsame Obsession mit irgendwas. Oft haben meine Charaktere auch irgendwelche tiefgreifenden Probleme, die sie zu lösen versuchen. Ob es dabei nun darum geht, etwas Vergangenes zu verdauen oder mit ihrer Angst klar zu kommen, ist unterschiedlich.
Gerade bei meinen Helden ist es oft so, dass sie von Anfang an stark genug für alles sind, aber durch sich selbst blockiert werden. Außerdem hat so gut wie jeder Charakter irgendwas von mir. Mir fällt auf Anhieb kein Charakter ein, der nicht irgendeine meiner Macken oder Ausdrucksweisen oder meinen Humor hat.

Edit: Und ich glaube es gibt nur 2-3 Charaktere, die mich bei einem Zusammentreffen nicht lynchen oder mir sonst wie weh tun wollen würden.

[To-Do] 22.08. – 29.08.2014

To-Do Rückblick:
7000 Wörter – X
Nur 1 Jahr:
Kapitel 5-16 überarbeitet – ✓
Exposé und Pitch üben – ✓
BesSer
Prinz Lamm Plot abtippen –  ✓
Writing Prompt Sunday – ✓
Ich bin normal – plotten – ✓
Idee für Wettbwerb brainstormen – ✓

Bis auf mein Wochen-Schreibziel habe ich alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Diese Woche habe ich einfach nicht viel zustande gebracht, nachher werden noch ein paar Wörter dazu kommen, aber es werden insgesamt ca. 4k sein, was auch okay ist. Im Durchschnitt bin ich immer noch bei 11k pro Woche bis jetzt, also habe ich noch einen kleinen Puffer.

2208147000 Wörter schreiben
dauerhaftes Wochenziel seit Beginn des Jahres

Nur 1 Jahr – Überarbeitung Kapitel 16-30
die Bearbeitung macht mir gerade sehr viel Spaß. Mitte der Woche habe ich die Leseprobe nochmal bearbeitet, nachdem Vela sie mir zurückgegeben hat und wirklich ein paar gute Anmerkungen gemacht hat, die ich auch weiterhin im Auge behalten werde, bin ich gut vorangekommen. Am liebsten würde ich sogar noch ein bisschen mehr schaffen, aber ich muss sehen wie ich die Tage sortiert bekomme, wo ich nicht so viel Zeit habe. Momentan sitze ich pro Tag mindestens 2 Stunden an der Überarbeitung, meistens sogar etwas mehr.

Nur 1 Jahr – Exposé schreiben
ich werde immer sicherer bei meinem Exposé und möchte diese Woche versuchen ein Exposé zu schreiben mit dem ich einigermaßen zufrieden bin. Letzte Woche habe ich schon eins geschafft, was ich sehr gut fand, aber leider etwas zu lang war. Ich denke ich bin da auf einem guten Weg und mit der fast fertigen Leseprobe würde es mich freuen, wenn ich das auch bald abhaken könnte.

Amrûn-Wettbewerb – plotten
mittlerweile habe ich eine Idee, die ich für den Wettbewerb verwenden möchte und mir schon einen Zeitplan dafür ausgearbeitet. Bis zum 31.08.2014 sollte der Plot stehen und dann kann ich vor meinem Urlaub noch die Rohfassung schreiben. Heute habe ich auch erfahren, dass ich zur Not auch „Schlüsselkinder“ hinschicken kann. Dies würde ich aber wirklich nur als letzte Lösung machen, da ich ja immer noch auf den anderen Wettbewerb für „Schlüsselkinder“ hoffe.

Writing Prompt Sunday
wöchentliches Prompt-Schreiben mit Vela und Christina

Ich bin normal – schreiben
ich möchte hier einfach noch ein bisschen weiterschreiben, bevor es im September zwangsweise pausieren muss.

[30 Fragen] Wie kommst du auf deine Namen?

3. Wie kommst du auf Namen für Figuren (und für Orte, wenn du über fiktive Orte schreibst)?

Meine Charaktere haben meistens ihren Namen schon in dem Moment, wo sie mir einfallen. Irgendwo habe ich ja schon mal erklärt, dass ich sie oft nicht wirklich entwickele, sondern als gesamten Menschen vor meinem inneren Auge habe und manchmal nur ein bisschen graben muss. Oft haben sie dann schon ihren Namen. Außer Zoy aus „Slicer“ haben mir bis jetzt auch immer alle Charaktere ihre Namen relativ schnell verraten. Zoy hat immer noch keinen richtigen Namen.
Wenn es dann aber an Nachnamen geht, wird es bei mir schon aufregender. Ich denke kaum mit Nachnamen und oft plane ich sie auch gar nicht mit ein, da kann es schnell passieren, dass mal zwei Leute den gleichen Nachnamen bekommen und ich ihn in der Bearbeitung bei einem ändern muss. Also die meisten Nachnamen assoziiere ich relativ frei und spontan. Meistens mit Sachen, die um mich herum liegen oder Wörtern, die mir im Kopf rumschwirren.
Bei Nachnamen und Orten nutze ich oft irgendwelche Silben-Gebilde. Also schaue mich um und nehme dann die erste Silbe von einem Gegenstand neben mir, die nächste Silbe von einem anderen Gegenstand und so weiter. Da ich bis jetzt hauptsächlich Fantasy geschrieben habe, hat es immer ganz gut geklappt. Ich denke wenn ich jetzt realistischer werde und keine existierenden Städte nehme, werde ich etwas recherchieren und gucken was Namen in der Umgebung sind, was dann dazu passen würde. Eventuell sogar mal gucken ob es gerade für die Gegend Bestimmungen gibt, wie man Städte benennt.

[Montagsfrage] Plot oder Charaktere?

Montagsfrage für Autoren

Die "Montagsfrage für Autoren" von Schreibwahnsinn - Nach einem Konzept von Paperthin

Sind deine Projekte plot- oder character-driven?
Ich würde sagen bei den meisten Projekten habe ich eine gute Mischung, wobei ich mehr zu character-driven tendiere. Oft plane ich eher plot-driven, aber sobald ich schreibe übernehmen die Charaktere, was ich aber gar nicht mal schlimm finde. Meistens wirkt es dadurch sogar besser.

Generell bin ich aber auch der Meinung, dass eine gute Geschichte beides vereint und man sich nicht zu sehr auf eins fixiert. Klar können auch character-driven Stories gut sein oder auch plot-driven, aber mir persönlich gefallen die, die wirklich beides vereinen am besten.

[To-Do] 15.08. – 22.08.2014

To-Do Rückblick:
7000 Wörter – ✓
Nur 1 Jahr:
Kapitelübersicht – ✓
Kapitel 1-5 überarbeitet – ✓
Exposé und Pitch üben – ✓
BesSer
Prinz Lamm Plot abtippen –  X
Serpin/Besmie Short abtippen – ✓
Writing Prompt Sunday – ✓
bisschen plotten – ✓
Thriller-Recherche – ✓

Die Woche war relativ erfolgreich. Bis auf das abtippen, habe ich eigentlich alles geschafft was ich mir vorgenommen habe. Hier die neuen Punkte für nächste Woche:
150814

7000 Wörter schreiben
dauerhaftes Wochenziel seit Beginn des Jahres

Nur 1 Jahr – Überarbeitung Kapitel 6-15
damit ich meine selbstgestellte Deadline einhalten kann, muss ich beim Bearbeiten etwas mehr machen, die nächsten Wochen. Aber dieses Mal macht mir die Bearbeitung echt Spaß.

Nur 1 Jahr – Pitch/Exposé üben
wie letzte Woche auch, will ich weiterhin mindestens ein Exposé pro Woche schreiben und nochmal ein bisschen pitchen. Letzte Woche bin ich mit meinem Exposé schon auf 3 1/2 Seiten gekommen, habe aber auch schon gesehen wo ich noch ein bisschen kürzen und rausnehmen kann.

BesSer – Prinz Lamm Plot abtippen
Übernahme von der letzten Woche, weil ich es einfach nicht mehr geschafft habe

Ich bin normal – Plot
Dies wird mein erstes Thriller Projekt. Eigentlich hatte ich gedacht ich würde eine andere Idee umschreiben, aber nach dem Writing Prompt Sunday habe ich nun eine vollkommen neue Idee, die ich teilweise schon geplottet habe, aber die noch nicht fertig ist.

Writing Prompt Sunday
wöchentliches Prompt-Schreiben mit Vela und Christina

Idee für Wettbewerb brainstormen
ich möchte an dieser Ausschreibung teilnehmen. Dafür brauche ich eine Idee und einen Plot. Momentan sieht mein Zeitplan vor, dass ich bis ca. Mitte September einen Plot habe und bis Mitte Oktober schreibe.

[30 Fragen] Wie viele Figuren hast du? Bevorzugst du Männer oder Frauen?

2. Wie viele Figuren hast du? Bevorzugst du Männer oder Frauen?

Insgesamt? Keine Ahnung, 300 oder so? Ich weiß es echt nicht und ganz kurz hab ich überlegt, ob ich mir nicht eine Tabelle als Übersicht machen sollte, nur um die Frage beantworten zu können, aber ich lasse es erst einmal. Meistens habe ich pro Projekt zwischen 5-30 Figuren, in meinem Fantasy-Projekt vielleicht paar mehr, aber auch nicht wirklich mehr als 50, da sind aber die Nebencharaktere, die wenigstens ein bisschen wichtig sind schon mit drin.

Zu schreiben bevorzuge ich kein Geschlecht wirklich. Mir ist es relativ egal, aber ich hab gewisse Archetypen, die mir mehr Spaß machen und meistens bekommen die eher die männlichen Figuren, also bevorzuge ich sie vielleicht doch. Wobei ich es aber auch liebe gute Frauen zu schreiben. Meistens suche ich das Geschlecht auch nicht bewusst aus, sondern habe es von Anfang an mit im Kopf. So habe ich ein Projekt wo ich gedacht hatte, dass ich den Prota als Mann habe, aber dann hat sich herausgestellt, dass ich den Charakter missverstanden habe und er eigentlich eine Frau ist. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich sie mir nicht einfach ausdenke, sondern ich sie meistens wie ganze Personen schon vor mir habe und dann nur noch ihre Geheimnisse ergründen muss.

[Montagsfrage] Welchen Charakter hättest du gern geschrieben?

Montagsfrage für Autoren

Die „Montagsfrage für Autoren“ von Schreibwahnsinn – Nach einem Konzept von Paperthin

Welchen Charakter – eines anderen Autors – hättest du gerne geschrieben/in deinen Geschichten?

Mir gefallen recht viele Charaktere, aber ich muss sagen, dass es eine handvoll aus einer Buchreihe gibt, die mir besonders gefallen und wo ich mich wunderbar fühlen würde, wenn sie aus meiner Feder entstammt wären. Und zwar: Breeze, Kelsier, Spook, TenSoon und Sazed aus Brandon Sandersons Mistborn. Diese fünf Charaktere sind welche von meinen absoluten Lieblingscharakteren. Sie haben mein Maß von guten Charakteren noch einmal ein ordentliches Stück nach oben gelegt. Die Charaktere kommen mir wie richtige Personen rüber, die Ereignisse um sie herum lassen sie nicht kalt, sie entwickeln sich weiter, sie sind einfach unglaublich echt. Außerdem habe ich eine Affinität zu leicht verrückten Charakteren. Auch Shay aus Uglies von Scott Westerfeld finde ich sehr gelungen. Oder John Cleaver von Dan Wells.

Dance with me

Schon am Donnerstag habe ich ein Ende unter „Dance with me“ schreiben können. Nachdem ich mich zwei Tage mehr oder weniger davor gedrückt hatte und immer nur ein paar Wörtchen geschrieben und mich dann an meine Bearbeitung von „Nur 1 Jahr“ gesetzt habe, habe ich mir am Donnerstag vorgenommen das Projekt zu Ende zu bringen. Nach 8.011 Wörtern am Donnerstag war es dann so weit und ich konnte ein Ende drunter schreiben. Mit 466NS und 117.170 Wörtern ist „Dance with me“ jetzt mein längstes Projekt und hat endlich meinen „300-Seiten-Fluch“ gebrochen. Denn in letzter Zeit bin ich nie mehr als 20 Seiten über die 300 Seiten hinweg gekommen und auch bei „Dance with me“ dachte ich, dass nach ca. 350 Seiten Schluss ist, aber da hatte ich mich etwas verschätzt. Da „BrainTech“ bis jetzt noch nicht zusammengeführt wurde und noch immer zwei Teile hat, bleibt „Dance with me“ erst mal der Vorreiter für mein längstes Projekt.
Seit Anfang des Projektes habe ich mich auf die letzten Szenen gefreut und wollte sie unbedingt schreiben, doch als es dann soweit war, wollte ich nicht, dass es endete und gleichzeitig doch. Ich habe mich so an Raphael, Lucy, David und die anderen gewöhnt, dass ich nicht einfach ein Ende unter ihre Geschichte schreiben wollte. Vielleicht ist deswegen aus diesem Ende auch ein „to be continued“ geworden. Obwohl ich mir immer und immer wieder gesagt habe, dass „Dance with me“ alleine stehen wird, habe ich das alles mit dem letzten Satz ignoriert und die Bahnen für eine Fortsetzung gelegt. Mal sehen ob das so bleibt, wenn ich es bearbeite. Die Bearbeitung steht erst nach „Nur 1 Jahr“ an, also wird es noch ein bisschen dauern, bis ich die Geschichte wieder anpacke.
Generell war es eine tolle Erfahrung „Dance with me“ zu schreiben, unter anderem natürlich auch, weil bis zum Schluss niemand sterben konnte. Außerdem habe ich in der Mitte mal wieder gelernt, dass viele Wege nach Rom führen, weil ich einen Teil meines Plots einfach ignoriert bzw. während des Schreibens umgeschrieben habe und trotzdem beim „richtigen“ Ende angekommen bin. Ich bin wirklich froh, dass ich auch einfach mal drauf los schreiben kann, ansonsten wäre ich bei „Dance with me“ irgendwann stecken geblieben.
Wie oben schon erwähnt, stellt mein letzter Satz die Bahnen für etwas vollkommen anderes und je nachdem wie ich mich entscheiden werde, ist er sehr spoilerbehaftet und deswegen gibt es dieses Mal meinen letzten Satz nicht, aber wer trotzdem Interesse an Ausschnitten hat, kann sich die Camp-Logs vom letzten Monat ansehen, da sind die meisten Sätze aus „Dance with me“. Momentan bin ich unglaublich froh, dass ich ein Ende druntersetzen konnte, auch wenn die Geschichte jetzt ein bisschen warten muss, bevor ich mich wieder mit ihr befassen kann.

[Neu] Wochen To-Do

Ich habe mir überlegt eine kleine Neuerung auf meinen Blog zu machen. Ich erzähle euch ja immer schon was ich so in meinem Monat geschafft habe, aber ich dachte vielleicht ist es für euch ganz interessant zu sehen, wie es sich auf die einzelnen Wochen aufteilt. Außerdem habe ich so gleich nochmal eine To-Do-Liste zum regelmäßig führen. Die Liste gilt immer von Freitag bis Freitag, also diese Woche vom 08.08.-15.08.
Der kleine Serpin unten ist wie immer von Bes gezeichnet worden.

080814
7000 Wörter schreiben
dauerhaftes Wochenziel schon seit Anfang des Jahres.

Nur 1 Jahr – Kapitelübersicht
damit bin ich schon zur Hälfte durch, aber die restlichen Kapitel wollen ebenfalls zusammengefasst und in die Tabelle eingefügt werden.

Nur 1 Jahr – Kapitel 1-5 überarbeiten
da dies wahrscheinlich meine Leseprobe wird mit der ich mich bewerbe, habe ich mir diese Kapitel getrennt vorgenommen und werde sie schon komplett bearbeiten. Ein bis zwei Probeleser werden sie dann ebenfalls bekommen, so dass ich zumindest abhaken kann, dass die Leseprobe ausgehfertig ist, sobald ich mein Exposé habe.

Nur 1 Jahr – Exposé üben
mein erstes Exposé für „Nur 1 Jahr“ habe ich schon geschrieben und es war grässlich. Ich möchte wenigstens 1-2 weitere Versionen schaffen.

Nur 1 Jahr – Pitch üben
im Prinzip gehört es mit zum Exposé. Ich habe schon ein paar kleine Pitches ausprobiert, aber der Richtige war für mich noch nicht dabei und deswegen heißt es auch da: üben, üben, üben.

BesSer – Serpin/Besmie Short abtippen
für die Projekte zusammen mit Bes habe ich die letzten Monate immer Bahnfahrten etc. genutzt und bin nie dazu gekommen diese dann auch abzutippen. Deswegen nehme ich es mir jetzt vor.

BesSer – Plot Prinz Lamm abtippen
ebenso wie bei dem Punkt davor muss ich den Plot abtippen, damit Bes drübergucken kann, wir eventuell Änderungen vornehmen und wenn nicht, dass wir anfangen können daran zu schreiben und zu zeichnen.

Writing Prompt Sunday
etwas was ich hauptsächlich zusammen mit Bes und Vela mache, aber unsere gesamte Schreibgruppe kann mitmachen. Wir nehmen uns Sonntags einen Writing Prompt vor und schreiben eine gewisse Zeit gemeinsam. Eventuell werde ich auch mal ein Ergebnis davon hier posten, je nachdem wie sie ausfallen.

bisschen plotten / Thriller-Recherche
mittlerweile wisst ihr ja, dass ich mit einem 3-Projekte-System arbeite und da auch immer ein Projekt in der Plotphase steckt. Da ich da momentan eine größere Auswahl habe, stecke ich es zusammen mit der Thriller-Recherche. Mit Thriller-Recherche meine ich generell mir etwas über Thriller anzulesen, einen Thriller zu lesen etc., da Vela mich nun endlich überzeugt hat dieses Genre doch mal auszuprobieren, möchte ich gerne auch etwas in die Richtung lernen.

30 Fragen – Nummer 1: Lieblingsprojekt

Ab heute bekommt ihr jeden Mittwoch eine von den 30 Fragen beantwortet. Die Übersicht könnt ihr hier sehen.

1. Erzähl uns von deinem Lieblingsschreibprojekt/der Lieblingswelt, mit der du gearbeitet hast, und warum?

Ich musste ein bisschen drüber nachdenken, denn eigentlich mag ich alle meine Welten und Projekte, aber ich habe mich jetzt für eins entschieden, was mir einfach die ganze Zeit Spaß bereitet und oft tagelang in meinem Kopf ist (teilweise merke ich nicht einmal, dass ich schon wieder lange drüber nachgedacht habe). Obwohl mich die Schlüsselwelt in „Schlüsselkinder“ sehr fasziniert oder auch meine dystopische Welt in „BrainTech“, da vor allem auch durch die Charaktere, hat eine ganz anderes Projekt gewonnen.
Und zwar: „Slicer“
Ich brauche unbedingt einen besseren Arbeitstitel dafür. „Slicer“ war zu Beginn eine Idee von meinem Freund, die ich dann ausgearbeitet habe, mittlerweile plane ich eine ganze Reihe dazu, mit Prequel und allem drum und dran. Zunächst habe ich die Welt gar nicht als so toll angesehen, aber nach und nach habe ich mich immer mehr in die Welt, die ich da erschaffen habe, verliebt. Die Charaktere haben mich mitgezogen und ich freue mich vor allem darauf im November die Vorgeschichte zu schreiben. Die Welt und die Figuren, die ich in diesem Projekt aufgebaut habe, finde ich einfach unglaublich interessant und ich selbst finde immer wieder neue Sachen über sie heraus.
Ich mag momentan nicht allzu viel dazu erzählen, deswegen bleibe ich dabei, dass ich mich darauf freue die nächsten Teile zu schreiben und dass es mittlerweile eins meiner absoluten Lieblingsprojekte ist.